„Gute Politik braucht eine gesunde Diskussionskultur“
Kommunalpolitik ist die Basis unserer Demokratie. „Respekt im Rat“ will mithelfen, eine produktive und respektvolle Diskussionskultur in den Räten unserer Städte und Gemeinden zu fördern. Denn davon profitieren am Ende alle.
Mehr zum ProjektDer Prozess
In vielen deutschen Stadt- und Gemeinderäten ist der Tonfall zuletzt rauer geworden.
„Respekt im Rat“ bietet konkrete Tipps und Unterstützung. Machen Sie mit!
Hintergrund
Wie funktioniert das Projekt „Respekt im Rat“ der Körber-Stiftung genau?
Schritt für Schritt
Was Sie als Mandatsträgerin und -träger persönlich tun können.
Startpunkt
Den Kodex-Prototyp kostenlos und unverbindlich herunterladen.
Daten & Fakten
Wie ist die Lage in den Räten?
In einer exklusiven Studie hat die Körber-Stiftung untersucht, wie der Arbeitsalltag von Ratsfrauen und -herren aussieht. Vor welchen Herausforderungen die Kommunalpolitik steht. Und welche Lösungen sich anbieten. Die wichtigsten Fakten
und Insights.
Kontakt
Sie wollen mehr erfahren?
Kontaktieren Sie die Programmmanagerin Vanessa Zohm, um zu besprechen, wie auch Ihre Kommune von „Respekt im Rat“ profitieren kann. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Meine Haltung:
„Die Leitlinien, die wir für Neubrandenburg erarbeitet haben, werden meiner Meinung nach Strahlkraft auch in andere Kommunen haben.“
– Caterina Muth, Ratsfrau Fraktion Die Linke
Meine Haltung:
„Es gehört zur Natur der Sache, dass in der Lokalpolitik verschiedene Meinungen aufeinanderprallen. Aber allen, die sich hier engagieren, geht es um das Wohl der Bevölkerung. Das verdient Respekt. Die Leitlinien tragen dazu bei.“
– Jörg Albrecht, Ratsherr Fraktion SPD
Meine Haltung:
„In jedem Rat gibt es auch einmal Gerangel, das ist Bestandteil der Politik. Aber dieser Streit sollte nie persönlich werden – und dazu haben wir uns mit den Leitlinien verpflichtet.“
– Dr. Diana Kuhk, Ratsfrau Fraktion Bürger für Neubrandenburg
Meine Haltung:
„Ich arbeite als Lehrer und da geht es im Unterricht oft auch um Dinge wie: einander ausreden lassen, keine Beleidigungen, respektvoller Umgang. Auch Erwachsene müssen manchmal daran erinnert werden, dass dies die grundlegenden Regeln des Miteinanders sind.“
– Holger Mieth, Ratsherr Fraktion Die Grünen
Meine Haltung:
„Ich finde, es muss alles angesprochen werden können, wenn man sich gegenseitig mit Respekt begegnet und dem anderen zugesteht, dass er eine andere Meinung hat.“
– Jan Kuhnert, Stadtpräsident Neubrandenburg
Meine Haltung:
„Meine Hoffnung ist, dass durch die Verpflichtung auf die Leitlinien der Wille zur Zusammenarbeit gestärkt wird. Das heißt nicht, dass man nicht streiten darf – aber dieser Streit sollte konstruktiv sein.“
– Silvio Witt, Oberbürgermeister Neubrandenburg
Einblicke
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Bericht
Guter Rat für mehr Respekt
Die Stadtvertretung Neubrandenburg hat sich einen Leitlinien-Katalog gegeben, um die Diskussionskultur im Rat zu verbessern. Ein Erfahrungsbericht.
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Bericht
Der Runde Tisch als Basis der Demokratie
Der Tonfall in deutschen Ratsversammlungen ist rauer geworden, die Polarisierung nimmt zu. Woran liegt das? Und mit welchen Strategien kann man Respekt und Sachlichkeit in den Räten fördern?
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AbspielenVideo-Reportage
Wir müssen reden – aber richtig!
Respekt und Stärke
„Stark im Amt“ bietet Kommunalpolitikerinnen und -politikern Informationen und Ressourcen, um sich gegen Hass und Anfeindungen zu schützen. Eine Initiative der Körber-Stiftung mit Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund.
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